Iris Hahs-Hoffstetter

Iris Hahs-Hoffstetter

 

 

IRIS HAHS-HOFFSTETTER

Malerin und Grafikerin
(1908-1986)

 

...ich versuche durch beobachten und Nachdenken das Wesen der Dinge und deren Sinn zu erfassen,
um dann mit den Elemente Form, Farrbe und Rhythmus eine neue Wirklichkeit zu erschaffen...

Iris Hahs-Hoffstetter, Zernsdorf, 1. Juni 1977

 

Wohl nur wenige Menschen in Zernsdorf werden sich heute noch an sie erinnern und in der weiteren Umgebung ist sie vielen völlig unbekannt. Iris Hahs-Hoffstetter war Künstlerin, Malerin und Grafikerin. Sie lebte seit 1956 in Zernsdorf, und für Iris Hahs-Hoffstetter bedeutete es: Sie verbrachte 30 Jahre, über ein Drittel ihrer Lebenszeit, ausschließlich in Zernsdorf. Mit Ihrem Ehemann, dem Maler und Grafiker Professor Erwin Hahs, wohnte sie - aus Zernsdorfer Sicht - weitgehend unauffällig und zurückgezogen in einem Hause am Nordrande des Ortes.
Was war das Besondere, das Einmalige an Iris Hahs-Hoffstetter, um an sie zu erinnen? Was hat sie uns mitzuteilen durch ihre Werke (Holzschnitte, Wachskreidearbeiten, Aquarelle, Ölgemälde), durch ihre persönlichen Tagebücher und Briefe? Ihr umfangreicher Nachlass ist bis heute noch weitgehend unerkundet - so lebt nur fort in der Erinnerung ihrer Töchter, deren Familien, in der Erinnerung ihrer Freunde und der Verehrer ihrer Kunst.

Iris Hoffstetter wird am 16. Juli 1908 in Tuttlingen bei Stuttgart geboren. Der Vater, Karl Hoffstetter (1871-1948), ist ein bekannter Tuttlinger Fabrikant für chemisch-technische Prudukte, Öle und Fette und die Mutter, Emma Hoffstetter geb. Heldmaier (1873-1939), eine engagierte und couragierte Frau. Sie ist Gründungsmitglied des 1920 ins Leben gerufenen Tuttlinger "Hausfrauenhilfsbundes", einer Vereinigung von Hausfrauen, die gemeinschaftlich gegen die Not in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg auftraten. Das Elternhaus wird als gastfreundlich, offen, liberal und lebensfroh beschrieben. Ein damaliger Gast und Freund des Hauses ist der spätere deutsche Bundespräsident Theodor Heuss.
Die ältere Tochter Ruth Pauline, 1900 geboren, erbt von der Mutter das "energische Wesen". Schon 1919 gründet Ruth eine Demokratische Jugendorganisation und zeitlebens ist sie politisch aktiv.

Wer allerdings der acht Jahre jüngeren Tochter Iris das künstlerische Talent in die Wiege legte, kann nicht gesagt werden - allzu spärlich sind die schriftlichen Überlieferungen. Nach dem Abschluss der Realschule ermöglichen 1924 die Eltern ihrer begabten Tochter das Studium an der Kunstgewerbeschule in Stuttgart. Hier begegnet sie, 18jährig, dem um 21 Jahre älteren Maler Professor Erwin Hahs aus Halle. Ein Jahr später, 1927, folgt sie ihm als Schülerin an seine Wirkungsstätte "Kunstwerkstätten Burg Giebichenstein" in Halle, wo er eine Malklasse leitet. Beide gehen, obwohl Erwin Hahs zu dieser Zeit noch in erster Ehe gebunden ist, eine innige Beziehung ein - zu ähnlich sind ihre künstlerischen Ansprüche und Lebensideale. 1932 heiraten sie. Nach dem Abschluss des Studiums in Halle (1930) arbeitet Iris als Werbegrafikerin für das Verkehrsamt Halle und ab 1932 ist sie freischaffend tätig.

Im Jahre 1933 ist ihr Ehemann Erwin Hahs einer der ersten, der seinen Lehrstuhl an der "Burg" räumen muss. Seine Kunstwerke werden als "entartet" gebrandmarkt. Deshalb werden er, und im Rundumschlag auch seine Frau, mit Berufsverbot belegt. Mit kleineren Gelegenheitsaufträgen für ihren Mann und mit Hilfe von Freunden ist die bittere, entbehrungsreiche Zeit zu überstehen. 1935 und 1940 werden die Töchter Gunda und Gabriele geboren. Das familiäre Verhältnis ist geprägt von der lebenslang herzlichen Zuneigung beider Eheleute zu einander, von großer Liebe, Fürsorge und Verständnis zu den Kindern und später zu den Enkeln.
1942 wird Erwin Hahs Zeichenlehrer am Winckelmann-Gymnasium in Stendal. Von 1944 an ist diese Stadt für die Familie eine Heimat auf Zeit. Denn als Ende 1946 Erwin Hahs rehabilitiert und erneut auf den Lehrstuhl an der „Burg“ in Halle berufen wird, wird Halle wiederum der Lebensmittelpunkt.
Die Freude über den Neubeginn wird jedoch bald empfindlich gedämpft. Das Künstlerpaar Hahs erhält zwar Gelegenheiten zu Ausstellungen, aber da Erwin Hahs mit Bildern zeitkritischer Aussage und abstrakten Werken außerhalb der Maßstäbe des "Sozialistischen Realismus" liegt und in Vorträgen die einengende Kulturpolitik der DDR thematisiert, erfolgt für ihn der Ausschluss aus der Gutachterkommission des Verbandes Bildender Künstler Deutschlands (VBKD).
1952 wird Erwin Hahs wegen Erreichung des Rentenalters (DDR - 65 Jahre) emeritiert und das Künstlerpaar beschließt 1956 nach Zernsdorf zu übersiedeln. Im Haus des zukünftigen Schwiegersohnes findet die Familie Wohnung und Raum zum Arbeiten.

Iris Hahs-Hoffstetter wird 1960 unter fadenscheinigen Gründen aus dem VBKD ausgeschlossen. Man wirft ihr einerseits vor, sich nicht mehr an Ausstellungen beteiligt zu haben und anderseits heißt es im Schreiben des Bezirksvorstandes Potsdam des VBKD: "... kamen wir zu der Auffassung, dass Ihre künstlerische Qualität nicht den Forderungen genügt, die der VBKD an seine Mitglieder stellt…"  Durch diese faktische Auferlegung eines Berufsverbots gibt es für sie seit 1960 keine Möglichkeit mehr, an staatlichen Ausstellungen teilzunehmen. Nur in der Evangelischen Kirche findet Iris Hahs-Hoffstetter - wie schon zuvor auch ihr Ehemann - ein bescheidenes Forum ihrer künstlerischen Aktivitäten.

Wie aber meistert Iris Hahs-Hoffstetter das Leben in einem Künstlerhaushalt und in der Familie? Denn diese vergrößert sich nach der Heirat (1958) von Tochter Gunda um drei Enkel, die nun von der Großmutter liebevoll umsorgt werden. Findet sie bei dieser immensen Aufgabenfülle überhaupt noch Zeit, Muße und Kraft zu eigenem künstlerischem Schaffen oder gibt sie ihre künstlerische Arbeit schließlich auf? Ihre Kalendereintragungen berichten, dass sie oft erst abends, wenn der Alltag bewältigt war, an ihren Werken arbeiten kann und manchmal bis tief in die Nacht Holzschnitte druckt und daneben den Briefwechsel mit Freunden und Galeristen führt. 

Nachdem ihr Ehemann schwer erkrankt ist, widmet sie sich mit äußerster Hingabe seiner Pflege. In dieser Zeit entstehen vor allem viele kleine Wachskreidearbeiten voller Poesie, ein Ausgleich für die Mühsal des Alltags und der Sorgen. 1970 stirbt Erwin Hahs 83jährig in Zernsdorf. Die Worte des Korintherbriefes sind ihr in allen Lebenslagen und besonders nach dem Tode ihres Ehemannes Leitfaden und Trost: "Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist das Größte unter ihnen." Und ebenfalls, und mit strenger Selbstdisziplin gelebt: "Man muss etwas tun; im Haus, im Garten, in der Kunst."

Unermüdlich arbeitet sie an eigenen Werken und in jahrelanger Arbeit widmet sie sich der Aufgabe des Sichtens und Ordnens des umfangreichen Lebenswerkes ihres Mannes, stellt ein ausführliches Werksverzeichnis auf. Und darauf aufbauend bereitet sie die große Jubiläumsausstellung zum 100. Geburtstag von Erwin Hahs im Jahre 1987 vor. Diese Ausstellung erleben zu können, ist ihr nicht mehr vergönnt.In einer heißen Nacht, bis zum letzten Atemzug voller Pläne für die nächste Zeit, schließt sie am 12. August 1986 im Krankenhaus Königs Wusterhausen für immer die Augen.

Bei der Beisetzung auf dem Zernsdorfer Waldfriedhof schaut der Theologe und Maler Joachim Lehmann, ein langjähriger Vertrauter von Iris Hahs-Hoffstetter auf das Leben dieser besonderen Frau: "Ihr Leben war geprägt vom Christlichen Glauben. Sie war eine fromme Frau und versuchte ihren Glauben auch zu leben und in der Kunst zu gestalten."
Dies findet in vielen ihrer Bildthemen beredten Ausdruck. In ihrem "Rezeptbuch des Lebens", einer liebevoll gestalteten Mappe, hat sie viele der ihr wichtigen Gedanken und Verse großer Menschen festgehalten, wie die Worte des noch 1945 von den Nazis hingerichteten Theologen Bonhoeffer.

Ein Künstler lebt hauptsächlich in seinen Werken fort - Iris Hahs-Hoffstetter hinterlässt mehr noch: Spuren im Leben der großen Familie, der Freunde und Zeitgenossen, der zahlreichen Briefpartner, der Galeristen, der Museums-, Verlags- und Zeitungsleute.
Sie konnte zuhören (eine selten gewordene Tugend), sie hat beraten und gab Lebenshilfe, sie war freigiebig und hilfsbereit. Sie verschmähte es, sich nach vorn zu drängen, um in aller Munde zu sein. Und als sie, gemeinsam mit ihrem Mann, der Bann der zwei aufeinander folgenden Diktaturen traf, erlebte sie die Bitternis des flüchtigen Ruhmes; Zeitverschwendung diesem nachzujagen.

Stand in der Künstler- und Lebenspartnerschaft mit Erwin Hahs die Ehefrau und Künstlerin Iris Hahs-Hoffstetter im Schatten ihres Mannes und ehemaligen Lehrers? - Einer Antwort gleich schreibt Erwin Hahs am Silvestertag des Jahres 1943 in sein Tagebuch: "Gestern Abend Arbeiten von Iris durchgesehen. Welch eine innere Fülle und Kraft - mit Aufregung und Angst stelle ich mir immer wieder die Frage: Hast du Iris den richtigen Weg in die Kunst geführt? Hast du sie gefördert - nicht gehemmt? Bist du ihr ein guter Berater gewesen? Ich weiß nur, daß ich immer ihre ungebrochene Kraft, ihre Eigenart ihre Eigenwilligkeit ja ihre, ich möchte sagen Brutalität der Form, der Farbe, des Lichtes, des Schattens bewundert habe, daß ich selbst Kraft daher empfangen habe und ihre Arbeit höher, als sie es selbst getan hat, geschätzt habe. Es war für mich die reichste Stunde seit langem; während Iris von der Tagesarbeit ermüdet nebenan schlief, bewunderte ich ihr Werk."
Und in einem Zeitungsbeitrag vom 16.08.1951 anlässlich einer Ausstellung von Iris Hahs-Hoffstetter wird betont: "Als Frau und Schülerin von Prof. Hahs hat sie dennoch ihre Eigenart bewahrt; und besser noch, sie ist darin bestätigt und bestärkt worden". In einem Brief von 1960 schreibt Iris Hahs-Hoffstetter: "…Ich signiere meine Arbeiten mit meinem Mädchennamen." und betont damit ihre künstlerische Eigenständigkeit. Häufig ist auch auf ihren Werken auch das Monogram "IH" mit einer Jahresangabe zu finden.

Zu einem Gesamtverzeichnis ihrer eigenen Werke ist Iris Hahs-Hoffstetter nicht gekommen. Vermutlich hätte es auch ihrem unermüdlichen Schaffenswillen widersprochen, einen solch ordnenden "Schlusspunkt“"unter ihr Lebenswerk zu setzen. Nach einer ersten Schätzung umfasst es mindestens 500 Titel im Eigentum der Erben, darüber hinaus sind durch Verkäufe und Schenkungen über 100 Werke nachweislich in andere Hände übergegangen.

Die 30 Schaffensjahre in der Zernsdorfer "Zurückgezogenheit" (1956 bis 1986) sind geprägt durch ein thematisch und stilistisch vielfältiges Werk. In dieser Zeit sind hauptsächlich Aquarelle, Pastelle, Gouachen, Zeichnungen, aber nur wenige Werke in Öl entstanden. Besonders hoch ist der Anteil an Wachskreidearbeiten und Holzschnitten. Die Inhalte ihrer Arbeiten sind häufig Naturmotive, Porträts der Familienmitglieder, zahlreiche Bilder mit religiösem Inhalt und abstrakte Werke mit symbolhaftem Charakter.

 1961 entsteht in Zernsdorf der Holzschnitt "Psalm 42, Vers 2" - "Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott zu Dir". Iris Hahs-Hoffstetter reicht diese Arbeit zum Wettbewerb ein, der von der Evangelischen Kirche anlässlich des Kirchentages ausgeschrieben wurde. Für dieses Blatt sprechen ihr die Juroren den dritten Platz zu. So Manchem wird dieser Holzschnitt bekannt vorkommen, ohne zu wissen, dass er von Iris Hahs-Hoffstetter stammt. In der Kapelle des Zernsdorfer Waldfriedhofes spendet er, auch den nicht konfessionell gebundenen Menschen, Trost in der Zeit des Abschiednehmens und der Trauer.

Die zahlreichen Holzschnitte (schwarz/weiß und auch farbig) finden infolge der guten Reproduzierbarkeit weite Verbreitung. Arbeiten von Iris Hahs-Hoffstetter sind in mindestens sechs Büchern und Anthologien veröffentlicht, die zwischen 1961 und 1986 publiziert wurden. Besondere Bedeutung erlangt ein eigenes schmales Büchlein in einer schnell vergriffenen Auflage von 3000 Stück: "Sonnengesang des Franz von Assisi" mit neun Holzschnitten der Künstlerin. Werke des christlichen Themenkreises finden sich nahezu jährlich neu in Zeitungen, Zeitschriften und Jahreskalendern. Eine ihrer farbenfrohen ungegenständlichen Wachskreidearbeiten schmückt die Schallplattentasche "Weihnachtsmusik" von Hugo Distler und eine ähnliche Wachskreidearbeit "Geburt" wird in das Buch "Immanuel" eines schweizerischen Herausgeber aufgenommen, welches in mehrere Sprachen übersetzt weltweite Verbreitung findet.
Der Kunstdienst der Evangelischen Kirche bittet 1978 Iris Hahs-Hoffstetter, den 1977 entstandenen Holzschnitt "Christuskopf" als Geschenk für das Patriarchat in Moskau zu überlassen.

Vor 30 Jahren erschien eine einzige und nur kurze Biografie: Joachim Lehmann, "Iris Hahs-Hoffstetter" in: "Auftrag und Anliegen" - 13 Künstlerwege hier und heute, Band 2, Herausgeber E.A. Lehmann, Evangelische Verlagsanstalt GmbH Berlin, 1981

Zu den Personalausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen sei zum Schluss noch erwähnt, dass nach einer ersten, und sicher unvollständigen Übersicht, zwischen 1933 und 2007 mindestens 19 Ausstellungsorte zu belegen sind, allein in Halle sind neun Ausstellungen zu nennen. Dabei muss betont werden, alle Ausstellungen ab 1960 kamen ausschließlich durch private oder kirchliche Initiativen zustande.
Der Ausschluss Iris Hahs-Hoffstetters aus dem Verband Bildender Künstler Deutschlands (ab 1970 VBK der DDR) scheint heute noch, fast 50 Jahre danach, nachzuwirken - von offizieller Seite Brandenburgs oder Berlins konnte sich bisher niemand zu einer Präsentation der Werke dieser Künstlerin entschließen.

Das künstlerische Werk der Malerin und Grafikerin Iris Hahs-Hoffstetter droht nahezu vergessen zu werden. Es bleibt aber die Hoffnung, dass diese Hommage gleich einem Samenkorn auf fruchtbaren Boden fällt und einen sachverständigen Kunstliebhaber ermuntert, sich der langwierigen Aufgabe zu widmen, den fast noch komplett vorhandenen umfangreichen Nachlass zu sichten, zu ordnen, wissenschaftlich aufzubereiten und zu veröffentlichen - das wäre eine späte Ehrung für Iris Hahs-Hoffstetter. 

Mein Dank gilt der Tochter Gabriele und ihrer Familie für die Möglichkeit der Einsichtnahme in den Nachlass von
Iris Hahs-Hoffstetter und für die unterstützenden Gespräche.

Quellen: Nachlass Iris Hahs-Hoffstetter
Foto: G. Winter, Bildbearbeitung: M. Mach

Weiterführende Literatur (Auswahl):
  - Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker:, Band 67 (Haarer - Hahs)
    Verlag De Gruyter Saur, 2010, darin: Iris Hahs-Hoffstetter, Seite 537
  - J. Lehmann, Iris Hahs-Hoffstetter, in: Auftrag und Anliegen. Dreizehn Künstlerwege hier und heute, Bd. 2,
    hg. und eingeleitet von E. A. Lehmann, Berlin 1981, 73–86.
  - S. Graewe, Iris Hahs-Hoffstetter. Leben und Werk, Semesterarbeit an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität
    Greifswald, Maschinenschrift, 1988.
  - A. Dolgner, Iris Hahs-Hoffstetter. Malerin und Grafikerin, in: Mitteldeutsches Jahrbuch für Kultur und Geschichte,
    Bd. 15/2008, Bonn 2009, 216–217
  - M. Mach, Iris Hahs-Hoffstetter, Malerin und Grafikerin - Hommage zum 100sten Geburtstag,
    in: Heimatkalender 2008 Königs Wusterhausen u. Dahmeland, Hg. Heimatverein Königs Wusterhausen 1990 e.V.,
    Seiten 86-91

Internetseiten:
- P. Podehl, Märchenbuch für Liebende, mit Zeichnungen von Iris Hahs-Hoffstetter,
  auf www.peterpodehl.com
- Noch mehr Bilder von Erwin Hahs und Iris Hahs-Hoffstetter (www.peterpodehl.com)
- Die "Ökumenischen Aktionsgruppe Dresden" (ÖAD) wählt die Wachskreidearbeit von Iris Hahs-Hoffstetter
  "Aus den Seligpreisungen" als Sinnbild für den Inhalt und die Zielstellung ihrer Aufgaben aus. (Juni 2013)

(Bearbeitungsstand: 26. August 2019)